Robert Schrödel und die Referenten des 6. JuraHealth Congress 2013 im Interview mit Michael Schanz, dem Chefredakteur der „Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen“. In den Kölner Sartory Sälen zum Thema Hygiene.

http://youtu.be/cmYa81zgXFI

Eines der wichtigen Termine für Justiziare von Kliniken, kaufmännisches Management der Krankenhäuser und Chefärzte im Jahr. Der JuraHealth Congress 2013 findet schon zum 6. mal in den Sartory Sälen statt. Dort finden Vertreter des Krankenhausmanagement eine Plattform um neue Ansätze zur Infektionsvermeidung zu diskutieren.

Krankenhaushygieniker Prof. Dr. Axel Kramer: Eine Sicherheitskultur können wir nur erreichen, wenn die Hygiene zur Chefsache gemacht wird.“ (Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Greifswald und Altpräsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DKGH) 

So argumentiert auch Robert Schrödel von der Pioneer Medical Devices. „Mit neuer Technik kann die Hygiene nur bedingt verbessert werden. Das gesamte Klinik-Management hat diese Verantwortung zu tragen und allen Mitarbeitern nahe zu bringen.

Unternehmen wie die Pioneer AG liefern Strategie-Grundlagen und Beratung. Neue Systeme, untertützt durch WLAN-Technik und sogenannte „Taks“ (Armbänder) können die Hygiene stark verbessern und somit Infektionen verringern. Das Krankenhauspersonal steht täglich unter hohem Arbeitsvolumen. Der entstehen Druck verursacht unabsichtlich Hygiene-Fehler. Dieses neue Monitoring kann die Krankenhausmitarbeiter deutlich unterstützen und die Kliniken vor vermehrten Regressansprüchen großteils bewahren.

Bis zu 90 Prozent der entstehenden Infektionskrankheiten werden über die Hände übertragen. Bis zu einem Drittel wäre durch Hygiene- und Schutzmaßnahmen vermeidbar.“

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