Die Begrünung gilt sogar als Wärmedämmung. Eigentümer und Verwalter haben Angst vor teuren Wartungsverträgen, Reparaturen für Fassaden und Dächern. Seit Jahrzehnten weisen Sie in der Regel Vorschläge und Entwürfe für Fassadenbegrünungen und Dachbegrünungen immer wieder ab. Kann jeder Bauingenieur faktisch auch verstehen. Großstadtklima für Bewohner verbessern.

Ihre Angst: „Wurzeln, Pflanzen und Mikroben zerstören in ein paar Jahren Stein und Beton.“

Hausbesitzer, Vermögens-/Hausverwalter traut euch. Macht die Metropolen bitte lebenswerter.

Alle sprechen seit Jahrzehnten über den Feinstaub und somit einer hohen Luftverschmutzung. Vieles wurde schon reduziert – wiederrum viel gebaut und verdichtet. Die Arbeit der Pflanzen hält die Lunge der Stadt sauber. Auch unsere Lungen. Mit jeder Fahrt mit meinem Bike erlebe ich Unterschiede in der Luftqualität. Fahre ich auf den Hauptstraßen ist es eine Herausforderung zu atmen. Wie muss das erst für einen „vorbelasteten“ und „kranken“ Mitbürger/Besucher unserer Städte sein. Ich nutze so oft wie möglich Seitenstraße und entdecke auf meiner Fahrt wirkliche „Begrünungsschätze“.

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Meine Recherche ergab diese Lösung: Innerseal®/Topseal® sind international und auch in Deutschland anerkannte Polysilikat-Produkte – sie veredeln Stein/Beton. Verschließen diffusionsoffen Risse und Kapillare. Keine Wurzel dringt mehr ins mineralische Bauprodukt ein.

Toni Schonfelder, Hersteller: „In Singapur wurden an Fassaden Bewässerungsanlagen installiert. Innerseal®/Topseal® überzeugten Architekten und Ingenieure. Mit der Veredelung vor über zehn Jahren ist die Fassade und der Putz heute noch intakt. Wir empfehlen Innerseal® und dann Topseal® als Veredelung der Fassade. Schutz für Jahrzehnte. Ungiftig – ohne Bauchemie“

Nur konnten bis heute Architekten und Bauingenieure mit „Deutscher Abdichtungstechnik“ keine ungiftige Alternative bieten. Fachleuten werden immer dieselben Fragen gestellt: „Wie schütze ich dauerhaft und ohne teure Wartungsverträge meine Fassade oder Dach bei einer sinnvollen klimafreundlichen Begrünung.“

In den „grünen vergangenen Jahren“ immer ein Thema. Fassadenbegrünungen wurden mehrfach ausgezeichnet. Es blieben Einzelfälle.

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Architekten gestalteten in den 60gern (ihrer Zeit voraus) mit Pflanzen (1961 erstes Patent für ein System zur Fassadenbegrünung mit vorgefertigten Pflanztrögen). Einige Hinweise deuten darauf hin, dass Fassadenbegrünungen schon damals als eine architektonische und gestalterische Möglichkeit existierte. 1968 wurde in Berlin (Schaperstraße) das Mehrfamilienhaus des Architekten Georg Heinrichs mit einer Fassadenbegrünung ausgestattet. Es war eines der ersten begrünten Fassade (Efeu, Wein und Clematis) und diente als Beitrag zur Verbesserung des Stadtbildes. 1969 legte auch gleich Architekt Egon Eiermann vor. Die Fassadenbegrünung mit Kletterrosen, die an einem Aluminiumgerüst befestigt wurden, sollten nicht nur das Gebäude optisch aufwerten. Auch die Wärmebelastung sollte reduziert und der Schallschutz verbessert werden. 

Ich glaube, dass die Architekten „wohlweislich“ mit ökologischen Gedanken gespielt haben. Sie waren ihrer Zeit voraus – es wurde dann sehr still.

Dann wurde es sogar wissenschaftlich – im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wurden die ökologischen Aspekte zur klimatischen Verbesserung einer Stadt untersucht. Die Architekten hatten es demnach geschafft ihre Entwürfe in die Wissenschaft zu heben.

In den 80gern wurden es mehr innovative Architekten – auch Bauingenieure sowie Mieter wünschten Begrünungen.

1984 baute der Architekt Peter Hübner in der Kölner Südstadt. Dieses Gebäude mit Fassadenbegrünung wurde mehrfach ausgezeichnet. Neben der Stadtbild-Optik, sollte es auch die Luftqualität verbessern, die Temperatur senken und der Lärmschutz erhöht werden. 1988 entwarf Architekt Thomas Herzog das fassadenbegrünte Gebäude der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück.

Dach- und Fassadenbegrünung – Großstadtklima, Luftverbesserung und Kühlung – Innerseal®/Topseal® nimmt international seit Jahrzehnten die Angst vor Zerstörung der Gebäude

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Die 80ger Jahre waren die Vorreiter der Fassadenbegrünung. Thema war die Verbesserung des Stadtklimas. Es war leider nicht „marktreif“ – ich nehme an, dass die Bauherren ihre eigenen Vorgaben hatten. Wie oben schon erläutert – Pflanzen an den Fassaden sind nett, zerstören jedoch die Gebäude. Die Kosten stehen auch nicht im Verhältnis. Anschaffungskosten und weitere jahrelange Pflege. In den letzten Jahren entwickelte sich die Fassadenbegrünung zu einem globalen Trend, wie zB innovative Projekte wie dem Bosco Verticale in Mailand oder dem One Central Park in Sydney

Nehmen wir die Angst der Verantwortlichen. Das Gebäude und die mineralischen Baustoffe können geschützt werden. Dauerhaft und diffusionsoffen. Die Wand kann komplett trocknen – bietet somit besten Wärmeschutz und somit die gewünschte Isolierung. Es sind keine 20 cm „Verpackungen“ mehr notwendig.

Ronny Lorenz, Verarbeitung: „Mit der Veredelung schließen wir Risse und Kapillare mineralischer Baustoffe, welche diffusionsoffen bleiben im Gegensatz zu „Wasserglas“, welches in der Regel nicht diffusionsoffen und somit für feuchte Wände ungeeignet ist. Jedes einzelne Bauvorhaben wird von uns geprüft. Jeder Stein, jeder Beton ist anders. Innerseal®/Topseal® reagieren mit dem jeweiligen mineralischen Baustoff unterschiedlich. Letztendlich schützen wir langlebig und vor allem ohne teure Wartung die Gebäude und deren Fassaden. Die mineralischen Baustoffe sind nach Jahrzehnten noch intakt. Ist eine bauliche Veränderung geplant – die mineralischen Baustoffe können unproblematisch recycelt werden. Laut Hersteller werden keine giftigen Inhaltsstoffe in Innerseal®/Topseal® verwendet.

Wir wünschen uns ein angenehmes Stadtklima in den Metropolen und können umfänglich die Angst der Eigentümer vor Zerstörung ihrer Fassaden durch Begrünung (Pflanzen) nehmen.“


Gesetzesänderungen – massgeblich für die Baubranche 

Vorgabe: unbedenkliches, ungiftiges recyclen 

„nach neuester Recycling-Verordnung“ (2021) 

Vorgabe: lösemittelfrei, ungiftig und ohne Mikroplastik – ohne PFAS und VOC

„nach neuester Bevorzugungspflicht von ungiftigen Bauprodukten“ (2021) 

Vorgabe: Produkt-Nachweis-Pflicht

„nach neuester Lieferketten-Verordnung“ (2023)

Verpflichtung: Einführung von Energie- oder Umweltmanagementsysteme

„nach neuestem Energieeffizienzgesetz“ (2023)

1. August 2023 Mantelverordnung Bundesregierung 

240 Million Tonnen per anno Bauindustrie Abfall i.S. KrWG reduzieren Wiederverwendung

Bund und EU wollen PFAS eindämmen


Es gibt natürlich in Berlin auch Alternativen 🙂 nein nicht wirklich. Aufmalen gilt nicht.

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Fassen vor Wasser schützen – Feuchtigkeit dringt nicht ein

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Fassaden werden durch jeden Regen nass. Hält der Regen länger an und stürmisch wird das Wasser an die Fassade gedrückt, saugen sich die Kapillare voll. Die Kapillar-Wirkung verstärkt das Durchnässen. Mit Innerseal®/Topseal®, je nach Anwendung und Beschaffenheit, wird das Wasser ferngehalten. Es kann nicht mehr eindringen. Es garantiert ein trockene Wand. Die Wärmeisolierung entfaltet seine ganze Wirkung. Wir wissen: Eine trockene Wand hält die Wärme im Haus. Es werden keine „Verpackungen“ mehr benötigt. Dazu aber in einem separaten Blog.

Diese Recherche beinhaltet keine Prospekthaftung. Es erfolgt alles nach Herstellerangaben.