>>>Premiere 2017 – hier gehts zur aktuellen Vorankündigung im Blog „West Side Story“ – Vorverkauf startet 10.10.2016

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Foto: Silke Winkler Xing 

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Bericht und Vorankünding von 2014

Am 27. Juni 2014 feiern die Schweriner Schlossfestspiele mit der Verdi-Oper „Nabucco“ Premiere. Zwei große Black-Boxen stehen dabei im Zentrum der Open Air Veranstaltung auf dem Alten Garten in Schwerin. Die Schweizerin Romaine Fauchère zeichnet für das Bühnenbild verantwortlich. Die Regie liegt bei Georg Rootering.

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Rootering und Fauchere Schlossfestspiele Schwerin 2014 Verdi Oper Nabucco Bühnenbild

Foto mit freundlicher Genehmigung der Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin

Eine Neuinszenierung von „Nabucco“ bildet den Auftakt eines Verdi-Zyklus, der in den nächsten Jahren die SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN bestimmen wird. Vom 27. Juni bis 3. August 2014 wird die berühmte Verdi-Oper auf dem Alten Garten Open Air zu erleben sein. Für das Bühnenbild und auch die Kostüme ist zum ersten Mal die Schweizerin Romaine Fauchère verantwortlich. Die Regie liegt bei Georg Rootering. In Schwerin haben beide in der vergangenen Spielzeit bereits gemeinsam eine „Eugen Onegin“ Inszenierung für das Große Haus erfolgreich auf die Bühne gebracht.

Zwei große Black-Boxen werden den Alten Garten bei den diesjährigen SCHLOSSFESTSPIELEN SCHWERIN dominieren. Das Bühnenbild steht für zwei Welten, die der Babylonier und die der Hebräer in der dramatischen Verdi-Oper. Zwei Welten oder auch zwei Prinzipien, die unvereinbar scheinen, treffen aufeinander. Sie sind sich so nah und doch völlig voneinander getrennt.

Tagsüber wird der Alte Garten zu einer attraktiven Begegnungsstätte: Schwerinern und Besuchern der Stadt werden neue Ein- und Durchblicke aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Wahrzeichen der Stadt geboten: das Schloss, das Museum und das Staatstheater. Der Bühnenaufbau für die Aufführungen ist zugleich als Kunstinstallation gedacht. Toneinspielungen mit Texten aus der Bibel machen neugierig auf die Aufführungen von „Nabucco“ am Abend und an den Sonntagnachmittagen. Die Tribüne gibt den Blick auf das Museum frei und wird knapp 1.800 Zuschauern Platz bieten.

Bühnenbildnerin Romaine Fauchère wurde in Sion (Schweiz) geboren und studierte Malerei, Bildhauerei und Bühnengestaltung in Florenz und Mailand. Die vielseitige Künstlerin arbeitete mit Regisseuren wie Christian von Treskow, Matthew Jocelyn, Manfred Karge oder Robert Bouvier und entwarf auch Bühnenräume für Ballette. Open-Air-Erfahrungen sammelte sie in zahlreichen Produktionen, darunter „Der Bajazzo“ bei den Domstufen-Festspielen Erfurt (2004), „Carouge en Fête“ in Genf (2011) oder „La Belle et la Bête“ (2012) in Solothurn..

Ich  nahm an der Pressekonferenz am Mittwoch teil und bin begeistert, was sich die Macher der diesjährigen Schlossfestspiele einfallen lassen haben und bin jetzt schon gespannt auf die nächsten Highlight die noch kommen werden.

Euer EconciergeMV Frank Wismar