„Schmidt“ – Eine Künstlerin aus Berlin gilt als Aufsteigerin in der Chanson- und Jazzpopszene – Moderner Zeitgeist trifft „Pop Noir“

Moderner Zeitgeist trifft mit „Schmidt“ auf „Pop Noir“, so nennt die Künstlerin ihr verführische Musik – Die Berlinerin gilt als absolute Aufsteigerin in der Chanson- und Jazzpopszene – Bei Warner Music erschienen ihre Alben, Above Sin City und Femme Schmidt

Ein gelungener Auftritt im Fluxbau von der Band Schmidt. Chanson und Jazz im Schmidt Stil Pop Noir.

Ist eine Künstlerin aus Berlin und gilt als Aufsteigerin in der Chanson- und Jazzpopszene. Hört sich erst einmal unspektakulär an. Sie ist erst 21 Jahre jung und zählt bereits jetzt zu den absoluten Aufsteigern in der Chanson- und Jazzpopszene. Bereits mit 16 fing sie an zu komponieren. Den Stil ihrer sehr verführerischen Musik, nennt sie selbst „Pop Noir“. Es passt perfekt. Dunkel, ein wenig verrucht und erotisch, mit einer verdammt guten Prise New Burlesque gewürzt, hat sie uns während der Berlin Music Week im Fluxbau in ihren Bann gezogen.

Sie hat Stil und sieht in ihrer fast sündigen Unschuld einfach umwerfend aus. Dies zeigt sie in Vollendung in ihrem Song In the Photo Booth. Sie performed in eigenständiger Art und bleibt dabei authentisch. Schmidt lässt sich durch die Nostalgie der 20er Jahre, der Musik von Marlene Dietrich,  Kurt Weill, Billy Holiday und Norah Jones inspirieren. Sie wird mit Lana del Rey verglichen. Eine zartfreche Hommage an Berlin ist ihr Song Sin City.

Ebenso absolut beeindruckend sind ihre bei Warner Music erschienen Alben, Above Sin City und Femme Schmidt. Im November nimmt diese wunderbare Künstlerin wohl die musikalische Krönung ihrer noch jungen Karriere engegen: Sie wird mit keinem geringeren als Sir Elton John auf Tournee gehen. Wer also die Chance hat, sich diese Band anzusehen und vor allem zu hören, sollte dies mit absoluter Empfehlung tun. „Schmidt“ mit „Pop Noir“ zieht euch in ihren phänomenalen Bann.

Schmidt spielen ihren Stil und über allem schwebt der Hauch von Nostalgie der 20er Jahre.

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Photos and Postwork: Peter Hirth  – Text by Astrid Rißmann Darksight Berlin

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