Recruiting ist nichts neues. Gute Mitarbeiter, zukünftige Team-Mitglieder fallen durch Teamgeist, Aufmerksamkeit, Weitblick und Lernfähigkeit sowie Wissbegierde schon in den Lehrjahren auf. Gute Noten sind ein weiterer Fakt zu heute immer wichtiger werdenden Softskills. Das lehren Berufsschulen: zB OSZ Banken, Immobilien und Versicherungen in Alt Moabit und viele andere Universitäten sowie Berufsschulen im Dualstudium.

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Vor Jahren waren schon RecruiterHeadhunter auf den Universitäten unterwegs. Es werden Dozenten angesprochen um Empfehlungen abzugeben. Das ist eine gängige Praxis, fällt positiv auf die Uni zurück, wenn die Absolventen gleich einen super Job erhalten. Während des Studiums und kurz vor Abschluss kommt es zu Verhandlungen. Zum ersten Interview.

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Veranstaltungen, Informationen, Podiumsdiskussionen bringen Erfahrungen und Berufs-Zukunft zusammen. Bekannte wie zB Klaus Töpfer geben Antworten zu Fragen junger Menschen. Wir erfahrenen reden immer von Zielvorgaben und Ergebnissen. Tolle junge Leute wollen ihre Ziele erst einmal ausmachen und finden.

Ist es eine Not? Die Arbeitgeber gehen diesen Schritt um gut ausgebildete Teammitglieder zu gewinnen. Für Studenten und Schüler ein „Luxus“. Es ist die Chance die „hundert Bewerbungen“ nicht versenden zu müssen. Angebot bestimmt die Nachfrage. Der Markt ist stark und drängt eine eventuelle endlose „deprimierende“ Bewerbungs-Zeit ins Abseits.

Ein guter Freund auf Informations-Tour bei jungen Leuten. Seine Erfahrung sowie sein Wissen ist eine „Live-Datenbank“ für die Jungendlichen. Ich durfte ihn vor 10 Jahren anlässlich einer Veranstaltung kennenlernen und seitdem sind wir Freunde. Treffen uns regelmässig und tauschen uns gern aus. Einfach bei Facebook adden und ihn fragen – beste Grüsse vom Concierge Gerry 🙂

Eine gute Empfehlung. Klar helfen Strategien wie zB den Campus zu nutzen. In den 80ern 90ern und bis vor 10 Jahren wurden die Informationstafeln genutzt. Stellenausschreibungen gut geschrieben und auf den Punkt gebracht. Die gestalterische Ausführung der Angebote wurden immer exzellenter. Ich persönlich habe in den 90ern bis vor 10 Jahren noch empfohlen die Stellenausschreibung auch als Imageförderung für das eigene Unternehmen zu nutzen. Gute Gestaltung, sehr guter Inhalt sagt eine Menge über die Fähigkeit eines Unternehmen sowie dessen Team aus.

Zielgruppen sind nicht alles und das „Jetzt“ nutzen. Junge Menschen an das eigene Unternehmen, deren Services und Produkte heranführen. Bestes Beispiel die Strategie unserer Concierge Community. Junge Menschen mit 20-25 „abholen“ – zB bei den tollen schönen Nightlife Dingen. Nach Jahren entwickelten sich die Damen und Herren, lernten, studierten und haben gute Jobs. Bei Fragen wenden sie sich heute an den Concierge. Ich erhalte regelmässig ein Dankeschön.

Partner posten Partner und unterstützen sich in der Reichweite. Zukunft wird zum Thema. Gemeinsam gestalten.

Somit kann sich ein Unternehmen durchaus vom „allgemeinen Image“ der Branche herausheben. Ist das Image einer Branche angekratzt, kann eine tolles Mitarbeiter-Team und ein intelligentes Recruiting durchaus herausstechen – es schafft ein Alleinstellungsmerkmal. „Dort möchte ich gern ein Interview und gerne Arbeiten.“ Untersuchungen geben uns recht. Junge Menschen wünschen sich ein gutes Arbeitsklima und tolle Kollegen. An zweiter Stelle kommt das angemessene Gehalt. In den letzten Jahren, auch auf Grund der „Gründerwelle“ (Neudeutsch „Startup“) wünschen sich junge Menschen nicht mehr die gelernten Statussymbole und dafür arbeiten gehen zu müssen – sie Gründen und möchten etwas schaffen.

Dies berücksichtigt ein heutiger Arbeitergeber bzw. Team-Leader. Etwas schaffen und nicht nur „Malochen“. Für sich und in erster Linie etwas für andere. Und dann in den „Sozialen Netzwerken“ bekannt machen. Bekannt werden und eine Bestätigung erhalten.

So kann ich das Team um Rolf Butschkat empfehlen. Es geht in erster Linie um Geld. Vermögensberatung und Erfahrung im Kapital. Als Concierge durfte ich bei einigen Recruiting Abenden mit anwesend sein. Gute Leute und Gespräche nicht ums Geld. Sich kennenlernen und Erfahrungen austauschen. Wer dann Interesse hat und zeigt ist zu weiteren Interviews herzlich geladen. Und die Gespräche mit Rolf sind sehr vielseitig. Das liegt auch ein wenig daran, dass er sein Unternehmen leitet, führt und immer wieder neu erfindet. Neue Unternehmungen, Geschäftsfelder, Entwicklungen vorantreibt.

Kann ein Gespräch mit Rolf nur empfehlen. Hab sehr angenehm und viel dabei gelernt. Euer Concierge Gerry.

Informationen Rolf Butschkat Facebook  Rolf Butschkat Xing  Rolf Butschkat LinkedIn  +49 171 2451429  Rolf.Butschkat@e-concierge.de

Bilder wurden mit freundlicher Unterstützung von unserem PhotoConcierge Jörg Unkel zur Verfügung gestellt.