Am 1. WEIHNACHTSFEIERTAG startete der MEDICUS in den Deutschen Kinos, in der Hauptrolle Newcomer Tom Payne. („Best: His mother´s son“). Die Bestsellerverfilmung feiert zuvor am 16. Dezember 2013 in Anwesenheit der Hauptdarsteller Premiere im Zoo Palast Berlin.

Der smarte Engländer mit den intensiven blauen Augen ist der aufgehende Stern am Kinohimmel und wurde schon vor Jahren von einem internationalen Magazin als großes Talent beschrieben. Mit der Titelrolle in “Der Medicus” könnte ihm der ganze große Durchbruch gelingen. Ob der Newcomer wirklich den Film tragen kann und wie Gordons Weltbestseller auf der Leinwand umgesetzt wurde, können Filmfans ab dem 1. Weihnachtsfeiertag in den deutschen Kinos auf sich wirken lassen.

An das bildgewaltige Abenteuer-Epos mit hochkarätiger Besetzung wie Ben Kingsley, Emma Rigby, Oliver Martinez und Stellan Skarsgård werden großen Erwartungen gestellt. Es ist einer der letzten unverfilmten historischen Bestseller unserer Zeit. Das Drama zwischen Orient und Okzident startet genau passend zu Weihnachten mit der Botschaft Toleranz, Freundschaft und Liebe sind die Brücke zwischen den Religionen und Kulturen dieser Welt. Besonders gespannt sind wir auch auf unseren deutschen Nachwuchsstar Elyas M’Barek, der Robs (Tom Payne) jüdischen Freund Karim spielt.

Handlung:

Rob Cole (Tom Payne) hat eine außergewöhnliche Gabe: als kleiner Junge fühlt er, dass seine kranke Mutter sterben wird und muss hilflos zusehen, wie sich seine Vorahnung erfüllt. Auf sich allein gestellt, schließt sich der junge Waise einem fahrenden Bader (Stellan Skarsgård) an, der ihm neben den üblichen Taschenspielertricks auch die Grundlagen der mittelalterlichen Heilkunde nahe bringt. Schon als Lehrling erkennt Rob die Grenzen dieser einfachen Praktiken.

Eines Tages erfährt er von dem berühmten Universalgelehrten Ibn Sina (Ben Kingsley), der im fernen Persien Medizin lehrt, und er beschließt, sich dort zum Arzt ausbilden zu lassen. Auf seiner Reise begegnet Rob Cole zahllosen Gefahren und Herausforderungen, muss Opfer erbringen und sich seinen Weg bedingungslos erkämpfen. Am Ende wird sein unbeirrtes Streben nach Wissen mit Erkenntnissen über die Welt und über sich selbst mit Freundschaft und wahrer Liebe belohnt.

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