Tradition gab dem „Gardeschützenweg“ Namen und Flair. 2017 schöner Leben, Arbeiten und Wohnen im gemischten Villenviertel von Lichterfelde-West.
1814 wurde das Garde-Schützen-Bataillon (Schweizer Kanton) unter Friedrich Wilhelm II. aufgestellt. So erhielt auch Preussen eine 100 Jahre alte französische militärische Tradition. Napoleon stellte die Kanarienvögel „Canaris“ (Jäger-Bataillon) in die Grand Armee ein. Diese Truppe war für besondere Einsätze ausgebildet.
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Kasernen wurden im 19./20. Jahrhundert in Berlin viele gebaut. Und auch die Strasse danach benannt. So bekam Lichterfelde West einen „Gardeschützenweg“. Um die Kaserne wuchs eine wundervolle „Villen-Gegend“. In den „Hauptstrassen“ und auch in den vielen kleinen angelegten Strassen um die florierende militärische Welt wurden herrschaftliche Villen erbaut. Einerseits für die Offiziere, welche nicht zwingend in den Kasernen leben mussten. Auch der Berliner und Zugezogene, schon im 19. Jahrhundert war Berlin eine Zuwanderungsstadt, fühlten sich wohl und sicher in der Umgebung – so wurden Grundstücke erworben, erschlossen und bebaut.
Mischbebauung fand ab dem 20. Jahrhundert statt. Nicht nur die Reichen wollten dort wohnen. Es wurden „bürgerliche“ Arbeiter-Mietshäuser erbaut. So entstand ein uns sehr bekannter und charmanter Mittelstandsbezirk. Bis heute werden immer wieder Grundstücke frei, aufgeteilt und bebaut.
Stadtvillen sind die meist gebauten Mehrfamilienhäuser. Man leistet sich auch viel Platz ums Gebäude. Schafft und behält somit die gewünschte gewohnte Grünfläche in Lichterfelde. Ich durfte in Lankwitz gross werden und entdeckte mit jungen Jahren die umliegenden Bezirke. Mit Lichterfelde verbinden mich schöne Erinnerungen. Familiär zuhause und tolle Freunde in einem der schönen Bezirke im Süd-Westen Berlins.
Bekannteste „Grünfläche“ in Lichterfelde: Der Botanische Garten. Gleichzeitig der florierenden Bebauung wurde der Botanische Garten erbaut. Ich berichtete schon einmal – Im 21. Jahrhundert werden neue Aktivitäten und Veranstaltungen angeboten. Schöne Umgebung zum Leben und Arbeiten.
Empfehle ein Gespräch mit Claudia Veltmaat.
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