Smart Home – Tradition trifft auf Zukunft-Berlin. Eigentumswohnungen lohnen nicht nur zum Kauf, sondern auch zum „smarten“ Ausbau.

Ausstattung und Lage einer Immobilie, zB einer Eigentumswohnung, eines Apartments oder eines Hauses sind traditionell die wichtigen Kritikern zum Kauf. Immer mehr gehört das „Smart Home“ zum Ausstattungsmerkmal.

Berliner und Zugezogene sind immer noch hin und her gerissen. Als Concierge glaube ich, dass sich alle einig sind: Lage, Ausstattung und soziales Umfeld sind die Entscheidungskriterien zum Kauf. Geteilte Meinung herrscht bei der „Smart Home“ Ausstattung. Bedienung mit den Smartphone Apps, zB um Temperatur zu regeln, die Fensterläden zu schliessen oder die Tür zu öffnen. Das wird uns in den Werbetexten/Bildern für die smarten Produkte wundervoll dargestellt.

Ich muss zugeben: Hat was. Komme nachhause und die Tür öffnet ich von allein, ohne Schlüssel, da sich das elektronische Schloss mit meinem iPhone verbindet. Gut die Raum-Temperatur muss ich nicht regeln, da ich meine Heizung immer noch gern manuell beim Verlassen ausschalte und beim Heimkommen erstmal komplett lüfte. Danach schalte ich die Heizung an, diese 20 Minuten hab ich sowieso viel in der Wohnung zu erledigen.

Um die Produkte und deren Werbung inhaltlich in unseren Köpfen zu platzieren, werden Umfragen gestartet. Auch werden in Deutschland gern Vereine gegründet. So zB der „SmartHome Initiative Deutschland e.V.“ Wohnungs- und Immobilienunternehmen geben Umfragen oder Studien in Auftrag. Hat Vorteile für die Imagepflege und stellt die Innovation nach vorne. Und mal ehrlich, interessiert uns doch: Zahlen und Fakten.

Es werden auch wundervolle Veranstaltungen um diese Thema veranstaltet. zB der SmartHome Deutschland Award. Motivation für die ganze Branche. Gegründet in Berlin – Kompliment.

Es steht fest. Die Digitalisierung wird ihren Weg gehen. Auch wenn es bei der „Smart Home“  Installation immer noch 50/50 % steht. Eine Generation weiter und wir werden unsere Tätigkeiten noch mehr mit dem Smartphone regeln. Sicherheit steht da an erster Stelle und wer möchte nicht die automatische „Garagentor-Öffnung“.

Modern und im Zeitgeist – der Kurfürstendamm. Begonnen hat alles mit der Fertigstellung des Bikinihauses. Es folgte das Waldorf Astoria und im Juli hat das Upperwest mit dem Motel One die Fertigstellung verkündet. Der „Westberliner“ ist wieder super stolz auf seine „City West“. Das zeigen die bewundernden Blicke auf die Wolkenkratzer und deren mediale Dominanz. Zur Zeit werden hunderte/tausende Bilder in Facebook und Co. gepostet.

Gutes Essen ist in der City West seit Jahren angekommen – tolle Köche geben in der Küche alles – jetzt mit grandioser Aussicht. Junges tolles Publikum und wir erfahrenen Erwachsenen treffen sich in angesagten Restaurants.

Mit einem eigenen Heim und der Nähe zur „City West“ macht es schon Freude zu leben und zu arbeiten. Für Berliner und unseren vielen Neuberlinern gleichermassen. Zentral zu wohnen ist der Wunsch und nah zum Shoppen, Essen und Promenieren an den Kurfürstendamm. Und wenn man wünscht wird alles zentral mit dem Smartphone geplant und gesteuert.

Eine Empfehlung: Gelegen nah der City West und für alle die ein modernes Apartment in Berlin suchen. Informationen erhalten sie über Frau Foest. +49 30 89 66 99 37 – foest@rohrer-immobilien.de – Standort google local –  Facebook  –  Twitter  –  Youtube  –  Xing