Über Geld wird immer wieder diskutiert. Ums Verdienen, Haben und dann Ausgeben noch viel mehr.

Verschiedene Wege führen zum Wohlverdienten. Wird mit „Gutem Ruf“ in Verbindung gebracht. Verschiedene Branchen machen es vor.

Schon mein Bruder hat mich immer wieder angehalten mit meinem Bekanntheitsgrad Damen und Herren anzusprechen. zB: Was machst du eigentlich mit deinem Geld? Legst du etwas an? Sorgst du dich um deine Rentenzeit? Lässt du dein Geld für dich arbeiten? Es blieb beim „Anhalten“ 🙂 Aber schreiben mag ich sehr gern über das Geld.

Es sind wundervolle „Finanz-Manager“ um mich herum. Jeder möchte das Beste und denkt in Finanzen. Dazu muss Mann/Frau auch „geboren“ sein. Das ist gelernt. Strukturen beigebracht schon bei Mama. Wir hörten alle (fasst) ausnahmslos: Du musst aufstehen und zur Schule, du musst etwas frühstücken, du musst etwas lernen, du musst zum Sportverein, geh mal raus Spielen, du musst ein Musikinstrument erlernen… Das kann ich nun weiter ausführen bis ins Rentenalter. Alles nach einem ganz bestimmten Muster.

Fasst jeder unterliegt festgelegten Zwängen in einer strukturierten Welt. Noch kommt dazu, wir sind alle zielorientiert erzogen. Wenn du den Kindergarten geschafft hast heisst es: Wenn du erst zur Schule kommst.. – wenn du die Schule geschafft hast: Wenn du erst dein Studium oder deine Ausbildung beginnst… So leben wir in Zielen.

Genauso ist das mit dem „Geld verdienen“ in den späteren Jahren. Erst Leistung, damit die Ziele erreicht und die Belohnung folgt. Das liebe Geld.

„Geld“ wird in unserer Gesellschaft in Belohnungen interpretiert. Hab ich ein wenig Geld verdient, kann ich mir etwas leisten. Somit den Urlaub, die extravagante Fashion, das gute Essen und das wohlverdiente Wellness. Nichts geht ohne Geld. Keine uns so wichtige Individualität.

Und somit verstehe ich nicht, dass der Gedanke „Geld-Verdienen“ in soviel Stufen eingeteilt ist. Warum gibt es Unterschiedé Warum ist eine Tätigkeit besser als die andere? Nein das ist sie nicht wirklich. „Geschickt sein“ und Talent besitzen. Somit kann jeder mit seinem ausgesuchten Job seinen Lebensunterhalt bestreiten. Das ist legitim. Ehrlich und mit gutem Ruf, auch mal zu einem „Deal“ nein sagen, wenn es beiden Parteien schadet.

Der Ruf eines Jobs ist immer einem gesellschaftlichen und temporären Wandel unterzogen. Waren Bänker vor 30 Jahren noch hoch angesehen, haben sie seit dem Beginn des Ausspruchs: „Das sind Peanuts“ einen Abwärtstrend erfahren. Und dafür sorgen in Berufen oder Branchen immer nur einzelne Personen. Ich bin überzeugt, dass hoch ehrbare Bänker ihren Job verrichten und Kunden nicht wie eine Konto-Nummer sehen.

Es können Berufe einen positiven Wandel erfahren. „Job-Koch“ zB besass vor 30 Jahren kein sehr gutes Image. Der Job war heiss und anstrengend in der Küche, 14 Stundentage machten ihn zum NoGo Job. Wer will auch den harten Knochenjob machen und der Restaurant Inhaber erhielt die Lorbeeren. Das änderte sich durch die Medien produzierten Sendungen. Die Koch-Shows waren neu erfunden. Ich erinnre mich noch als junger Kerl an „Jamie Oliver“. Er brachte vor 20 Jahren das Kochen in die Haushalte. Ich nahm viele tolle Gerichte an und begann meine Kochtalente auszufeilen.

Und die „Jungs“ verdienen das Vielfache eines braven Angestellten. So wird mir immer wieder von Rolf Butschkat, Landesdirektor der OVB herangetragen unser Business-Modell von eConcierge zu überdenken. Rolf hat sich vor fasst 3 Jahren entschieden und wurde Förderer von eConcierge. Ein jedes Gespräch zum Bloggen oder Event ist auch ein Beratungsgespräch und ich schätze seine Erfahrung im „Finanziellen“.

Mit über 30 Jahren Erfahrung „Geld-Beratung“ hat er sich in Berlin einen guten Namen geschaffen. Ist Leiter eines grossen Büros am Spandauer Damm mit Blick auf Berlin. Bringt seine Tipps und Ratschläge bei Meetings bei freien Mitarbeitern ein. Es folgen ihm ca. 25 Mitstreiter um das Thema Geld.

Er entdeckt Talente und fördert. Motiviert in jedem Gespräch. Reizt die kleinen Interessen des Einzelnen zu verkaufsfördernden Zielen. Der Concierge durfte bei einigen Gesprächen und Vorträgen mit anwesend sein. Es macht wirklich Freude zu sehen wie die Mitstreiter die Ziele erkennen. Beim Concierge Gerry ist nach 35 Jahren Kreativität und 17 Jahren eConcierge aller „Geld-Hopfen-Malz“ verloren. Bin jedoch immer wieder beeindruckt, wie strukturiert, konsequent und zielsicher tolle Damen und Herren um ihn finanziell erfolgreich werden.

Informationen Rolf Butschkat Facebook  Rolf Butschkat Xing  Rolf Butschkat LinkedIn  +49 171 2451429  OVB Butschkat

Ich kann nur empfehlen ein Gespräch mit Rolf Butschkat zu suchen. Seine menschliche Erfahrung und sein Wissen der letzten Jahre sind ein Meeting wert.

Es sind immer wieder tolle Positionen im Team um Rolf zu besetzen – einfach Geld verdienen.