Im Hofbräu Berlin, Hamburg und Hannover werden frische Öle verwendet. Zusätzlich jetzt auch das Mikro-Filter-System von Filtafry. Sebastian Kubary, Küchenchef: Ölverbrauch reduzieren, jeden Tag ohne gesundheitsschädliche Kohlenstoffreste, einwandfrei Öle und saubere Fritteusen.

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Technik und Fortschritt – viele Entwicklungen in den Profiküchen machen das Arbeiten und Zubereiten nachhaltiger und Ressourcen schonend. Gutes und gesundes Essen ist in den letzten 10 Jahren wichtiger als das Auto vor der Tür geworden. Am eigenen Herd arbeiten wir mit frischen Zutaten und nutzen beim Braten/Fritieren hitzebeständige Öle. Unser Sternekoch Schubeck hat vor Jahren schon gewarnt Olivenöl zum braten zu benutzen. So scheiden sich die Geister, denn Jamie Oliver gibt immer noch Mengen gutes Olivenöl in die Pfannen.

In der Profiküche wird schon aus Verbrauchsmengen auf hitzebeständige Öle zugegriffen. Von der Currywurst bis ihn zum Schnitzel werden Öle gebraucht. Ein Tag in der Profi-Küche und das Öl ist dunkel. Wie wir wissen ist das nicht das Öl selbst. Es sind die kleinen Teilchen der Nahrung, welche sich beim Braten lösen und im Fett zurückbleiben. Werden immer mehr geröstet, da das Öl konstant heiss bleibt. Letztendlich bleibt nur die Möglichkeit das Öl am Schluss des Gastro-Tages zu entsorgen. Mengen, Liter, sogar Tonnen kommen so in die BIO-Diesel Produktion.

Ingenieur-Land-Deutschland. Auch hier gibt es seit Jahren ein Lösung. Mit Mikrofilter-Systemen werden während des frittierens und am Abend bis zu 99% Nahrungsmittelreste und gesundheitsschädliche Kohlenstoffreste aus dem Öl gefiltert. Nicht nur die Nutzungsdauer kann sogar verdoppelt werden – Kosten und Verbrauch werden Ressourcen schonend gesenkt.

Das trifft bei den Hofbräu Häusern und deren Zubereitungsmengen jeden Tag aufs neue zu. Mit dem Partner Filtafry haben alle Häuser kostensparend und effizient entschieden.

Sebastian Kubary, Küchenchef Hofbräu Berlin: „Im Team überlegen wir in unseren wöchentlichen Meetings effektiv, effizient zur Arbeiten. Frische Produkte und deren geschmackvolle Zubereitung stehen an erste Stelle. „Hot-Hardware“ sind unsere Kochflächen, Backöfen (Konvektomaten), Heissluftdämpfer und viele Fritteusen. Ja in der Bayerischen Küche werden jeden Tag auch „Pommes, Schnitzel und Zwiebelringe“ zubereitet.

pic freundlichst von Maja Schneider

Jos van Aalst, Geschäftsführer der Filtafry und Lutz Grosse besuchten mich, präsentierte mir die Funktion und Vorteile der mobilen Filterung sowie des Mikrofilter-Systems. Dienstleistung und Technik bieten eine sinnvolle Kombination: Ressourcen und Kosten sparend, Geschmack erhaltend und vor allem gesünder, da weniger entstehende  Schadstoffe.

Unseren Gästen mundet es sehr und das ist auch gut so. 2.000-3.000 Besucher-Veranstaltungen absolviert unser Team. 60-100 kg „Pommes“, 150-200 „Schnitzel“ und 25 kg „Zwiebelringe“ werden bestellt und serviert. Es begeistert mich einfach Fortschritt und Entwicklung in unserer Küche einzusetzen um jeden einzelnen Gast sein Gericht geschmacklich auf den Punkt anrichten zu dürfen.

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Am Pass werden die Gerichte übergeben. Genau abgesprochen an welchen der vielen Tische serviert wird. Jeder Gast erhält sein bestelltes Lieblingsgericht.

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Was mich ich als Küchenchef und Team-Chef auch begeistert: Unser Mitarbeiter werden entlastet. Wir können auf viele Überstunden unseres Team verzichten. Mit diesem Service startet unser Küchen-Team jeden Tag mit sauberen Fritteusen und Werkzeugen. Auch fließen die Erfahrungen der gesamten betreuten gastronomischen Betrieb in die Beratung ein. Wir erhalten starke Tipps zum Garen und Frittieren.“

Lieber Sebastian, wir werden es uns in Zukunft bei euch gut gehen lassen – gern immer eine Concierge Empfehlung dein Freund Gerry

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Pics von unserem PhotoConcierge Jörg Unkel – Portrait unserer bezaubernden eConcierge Corinna liebevoll betreut sie unsere Damen am „VIP Ladies Table“ 🙂