Was die Fashion-Welt und Technik-Hersteller schon hinter sich hat, startet jetzt bei den Online Shops. „Shop in Shop“ – Marken platzieren sich auf den Verkaufsflächen und haben einen zusätzlichen Marketing Effekt. Bekanntheitsgrad steigern. Reichweite nutzen. Und: Direkt beim Kunden sein.

2016 1509 MOA Bogen Center Concierge Empfehlung

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Wenn ich durch Galeria-Kaufhof schlender und ein wenig Abwechslung sammle sehe ich in den Damen und Herren Abteilungen Markenanbieter als eigenen Shop. Schöne Präsentationen und Markenvielfalt. Entscheidungen zum Kauf werden viel emotionaler getroffen. Oftmals nicht nach dem Preis.

Technik-Märkte wie Saturn oder Mediamarkt nahmen genau dieses Konzept auf und präsentieren mit den Marken den „Shop in Shop“. So werden auch hier Kaufentscheidungen emotionaler getroffen. Die Identifikation zur Marke und Qualität verliert sich nicht in den Massen. zB den langen Reihen an TV-Geräten – man sieht nur Bildschirme und findet als User keinen entscheidenden Unterschied. Nur die Optik kann punkten.

zB auch die „Zalandos“ bieten „echte Schuhe“ in den Höfen des Stage-Restaurant in der Köpenicker Strasse (schon 3 Stores in Berlin). Live und vor Ort mit Personal für die User/Kunden. Dient als Markenplatzierung zum Anfassen und den Outlet Markt für Besucher. Mister Spex: Europas führender Online-Optiker ist an den Alexanderplatz gezogen. Hat getestet und Jens Peter Klatt, Head of Multichannel hat es für gut befunden – sie expandieren in den „Markt zum anfassen“. Werden in Zukunft Filialen in den Grossstädten eröffnen.

Meine Meinung: Es leitet einen Trend ein. Online-Shops eröffnen Show-Rooms und Ladengeschäfte. Viele Faktoren führen zur Anmietungsentscheidung. Lage der Ladenfläche, Preis pro Quadratmeter, Anbindung öffentlicher Verkehrsmittel, Parkhaus für Kunden, vorhandene Kunden-Frequenz und Service im Center.

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Das MOA Bogen Center bietet neben Ladenflächen auch Kapazitäten für eine optimale Lagerkapazität. Ein Showroom muss nicht unbedingt alle Waren aufnehmen. Als Concierge finde ich die Musterauslage besser präsentiert. Interessiert sich ein Kunde für die ausgesucht Ware/Marke, wird die richtige Grösse durch das Personal aus dem Lager herbeigebracht. Es hört sich doch immer gut an: „Wir schauen im Lager nach ihrer gewünschten Grösse.“ Das hört sich nach einem riesigen Lager an und Vielfalt an.

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Fördert auch die Exklusivität. Nichts ist schlimmer wenn alle Größen als Karton unter der ausgesuchten Marke in Massen stehen. Der Kunde erhält den Eindruck, dass er ein „Massen-Produkt“ ausgesucht hat. Jeder rennt damit rum. Eines unter vielen. Markenhersteller vermeiden das sehr wohl in ihren Showrooms. Exklusive Präsentation, somit wird das individuelle einzigartige des Produktes herausgestellt. Ganz einfache Werbe-Psychologie.

Alexander Wendeln, Geschäftsführer: „Wir führten gute inhaltliche konzeptionelle Gespräche mit potentiellen Mietern, Interessenten und Online Spezialisten. Sehen einen kleinen Trend entstehen. Flächen für verschiedenste Nutzungen werden gewünscht. Show-Rooms für Kunden/User (kleinere Fläche da Miete höher), Lager für aktuelle Ware, bestehende Reichweite (Bekanntheitsgrad des Centers) und kundenfreundliche Infrastruktur. Zu dieser speziellen Mischung bieten wir abgestimmte Ladenflächen und den dazu ausgerichteten Mietpreis. Wir erfahren gerade einen Test-Markt und die Gespräche dazu. Der Grosshandel zB Fashion strebt nach diesen Mischkonzepten.“

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Noch ein Bonbon für den besuchenden Kunden. Was gibt es schöneres nach dem Kauf exklusiv die Park-Gebühren zu erlassen. Klar – er kauft gleichzeitig andere Produkte zB Lebensmittel ein. Aber er hat ein „Schnäppchen“ zusätzlich gemacht. Im Preis sind diese Kosten mit eingerechnet. Der Kunde verbindet den kompletten Einkauf. Einfach alles drin. Glauben wir es, so hat selbst der „Shopper“ Stress. Wenn er nicht ausdrücklich zum Shoppen Zeit nimmt – kauft er alles zwischendurch ein. Termine/Arbeitszeiten vor dem Einkauf – Dates/Kinder/Freizeit nach dem Einkauf. Das verlangt ein durchdachtes Time-Management.

Soft-Skills – so nenne ich das Wohlbefinden ums Shoppen oder stressigem Pflichteinkaufen. Wie angenehm ist das Drumherum. Kleinigkeiten welche es angenehm machen. Anfahrt, Parkplatz, Gutschein, Bonus und vielleicht sogar Kleinigkeiten zum Wohl des Kunden – ein Drink oder Snack. Natürlich das Betreuen und Beraten im Shop. Einfach mal mit einander Reden.

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Events im Center – nicht nur für Hotel Gäste. Im Atrium des Hotels finden ereignisreiche Veranstaltungen statt. Weltrekorde wurden hier schon aufgestellt. Und es kommen viele Gäste ins Haus. Bestimmt.

Die „Hall of Event“ lädt zu vielen Parties. Wie zB zur Schlagerparty des Radio Senders B2. Viel Vergnügen bei Fashion-Shows und der kommenden Ball-Saison. Gern beim Concierge anfragen.

Bin auf die Entwicklung und auf die Neumieter des „MOA Bogen Center“ freudig gespannt – Gern auch vor/nach dem Einkauf zum Kaffee beim Concierge – immer gern Mittwochs herzlich willkommen im Hotel. Euer Gerry.