Berliner konnste immer watt empfehlen? 1a und stimmen musses – schau mal raus über dein Berlin. Maisonette, Concierge und das Portemonnaie.

Empfehlen und empfohlen werden, haste mal, kannste mal. 1a Lage und die Umgebung muss stimmen – da hat jeder in Berlin seine eigenen Vorstellungen. In der Maisonette-Wohnung mit Blick über die Dächer, einen Hofgarten oder ausserhalb des S-Bahnringes ein Haus mit eigenem Gemüsegarten. Eigentum schaffen war immer der Plan.

Informationen zur Immobilie – Kontakt Frau Gutzeit  +49 30 89 66 99 38 – gutzeit@rohrer-immobilien.de  –  Standort google local  –  Facebook  –  Twitter  –  Youtube  –  Xing

Empfehlung: Bilder von Jörg Unkel Hauptstadtpix

Mit Weitsicht hat der Berliner schon seit Jahrhunderten an seiner Stadt gebaut. Mit viel Engagement und „berlinerische Stilsicherheit“. Was das bedeutet, zeigt uns die Geschichte. Seit Tausend Jahren, wirklich gelesen tausend Jahren war Berlin der Dreh und Angelpunkt. Die Fürsten aus dem Westen wollten die Steuern aus dem Osten – Sachsen und Thüringen. Dass das nicht freiwillig funktionierte, war ja klar. So wurde Berlin, damals noch neben Cöln an der Spree ausgebaut.

Den richtigen Metropolen Schub gab es im 18. Jahrhundert. Zuwanderer, Flüchtlinge zB aus Frankreich wurden aufgenommen. Mit Baumeistern, Familien und Hab und Gut kamen sie nach Berlin. Eine wundervolle Bau auch der Hugenotten Baumeister ist das Zwischen-Pumpwerk in der Landsberger Allee – so wurde das Trinkwasser aus dem Süden in die Stadt gepumpt. Und die Werkshäuser sind natürlich im Stadtbild „herrschaftlich“ eingebunden.

So kommen Besucher aus aller Welt in unsere Hauptstadt. Sie entdecken immer wieder neue unerwartete Sehenswürdigkeiten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. So wurden auch die alten Handwerks-Häuser und Produktionsstätten zu wundervollen Wohnkomplexen umgebaut. zB besass Berlin im 19. Jahrhundert dutzende von Brauereien. Ja Berlin war auch mal Hauptstadt des Bierbrauens – Berühmteste glaub ich ist die Kultur-Brauerei. Diese wurde in wundervolle Wohn- und Event-Quartiere umgewandelt. Mit tollen Events laden sie Besucher in diese Quartier.

zB auch die alte Zigarettenfabrik „VEB Tabak“ in Pankow nahe S-Bahnhof wurde komplett zu Wohneigentum gewandelt. In der DDR hiess die Marke KARO und im Westen „Roth-Händle“ 🙂 Kennt ihr die noch?

Vier bezugsfreie Maisonettewohnungen – Dachgeschoss – sonnige Terrassen, Baujahr 2015, 2 – 3 Zimmer, ca. 90 – 102 m² Wohnfläche

Bilder: NC4 Grundbesitz Charlottenburg – Nahe Zoologischen Garten, Gedächtniskirche, dem KaDeWe und vielen anderen Dingen einiges zu Bieten. Ansprechpartnerin: Frau Lina Gutzeit, Tel.: 030 – 89 66 99 38

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