Zum Thema „Berufszulassungsregelung“ und dessen „Berufsbild der Immobilienbranche“ veröffentlichte der Grundeigentum-Verlag einen Kommentar von Daniel Schade, Geschäftsführer Rohrer Immobilien Hausverwaltung.

Informationen zu Daniel Schade, Geschäftsführer, +49 30 89 66 99 12, +49 173 9063668, schade@rohrer-hausverwaltung.de Daniel Schade Xing  –  Standort google local  –  Facebook  –  Twitter  –  Youtube  –  Xing

Der Grundeigentum-Verlag, seit ich zum Thema Marketing (Schwerpunkt Immobilien) berate, kenne ich den Verlag. Klassische Verlagstätigkeit. Redaktion und Anzeigengeschäft. Streng getrennt und im Netz bis 2000 ein Archiv mit Themen zum Grundeigentum und Grundbesitz. Schwerpunkt Gewerbliche Immobilien. Ein Medium mit dieser Qualität solide zu betreiben, bedarf es guter Inhalte. So lernte ich das schon vom Prof 🙂

Grundeigentum 10 15 Daniel Schade Rohrer Immobilien Concierge Redaktion Blog

Das Fachmedium veröffentlichte mit dem Kommentar von Daniel Schade ein sensibles Thema. Die Berufszulassungsregelung in der Immobilienbranche. Ein Gesetzesentwurf zur dieser Einführung liegt seit Juli 2015 dem Bundestag vor. Ziel ist es: Nachweis mit Sachkunde, Vermögensverhältnisse des Verwalters/Maklers und ein ausreichender Versicherungsschutz. Die Begründung der Einführung liegt natürlich im Wegfall der Mauer vor 25 Jahren. Die Immobilien und die Verwaltung unterzieht sich einem ständigen Wandel. Aus diesem Grund sind Qualifizierungen und Weiterbildung notwendig.


Vertrauen. Und nicht nur auf gut gestalteten Prospekten, Flyern und Internetseiten. Das ist das Ziel. Transparenz – spricht die Branche von. Ist aber zur Zeit nicht realisierbar. Verwalten. Das bedeutet mehr. Wissen um die Materie, um die Immobilie und natürlich um die Menschen. Die, welche Immobilien besitzen, welche erwerben möchten und die, die sie verwalten. Faktor Mensch. Sensibel. Strukturiert. Erwartend.

Interessant ud spannend bricht Daniel Schade im publizierten Kommentar festgefahrene Strukturen und gelerntes. Er bringt die Jung-Mitarbeiter (abgeschlossenes Studium) mit ins Spiel. Gelerntes Gutes – aber vllt sehr festgefahren kann mit viel Ideen und Enthusiasmus Motivation in die „Truppe“ bringen. Vorantreiben und keinen Schaden des „alten“ bringen.

Kompliment an den guten und sehr „voranbringenden Kommentar“ und der Publizierung im Grundeigentum-Verlag (redaktionelle Grüsse in die Potsdamer Strasse 🙂