Fahrradladen, Töpferwerkstatt und Restaurant mit Privatbrauerei gehen nach Hollywood? Deutsche Unternehmen wandern nicht wirklich aus und auch holen sie Hollywood nicht nach Deutschland… sondern sie sind besser als das Hollywood System.

Nun werden sich einige fragen, was sie da in den letzten Wochen verpasst haben oder in welcher Nachrichtensendung oder Zeitung die Meldung stand. Keine Sorge, niemand hat bisher etwas verpasst! Aber genau diese Meldungen und Nachrichten wird es bald geben und wer nicht rechtzeitig aufpasst, wird den Aufsprung auf diesen Trend verpassen.

 

Let's make a Movie! The Nude Chainsaw – Die blanke Kettensäge von Alexander MacG Fahrradladen, Töpferwerkstatt und Restaurant mit Privatbrauerei gehen nach Hollywood!

Die Power eines Smartphones wurde bis zum iPhone nicht gesehen und Tablets gab es vor dem iPad nicht auf dem Massenmarkt!

Die Abspielgeräte für immer mehr visuelle Inhalte sind da. Die User, die Kunden sind da und nutzen diese Geräte täglich, aber geworben wird überwiegend gerade bei Klein- und Mittelständischen Unternehmen mit Anzeigen und Mitteln wie vor den Zeiten des Internet!

Let’s make a Movie zeigt schrittweise an einem realen Beispiel, wie auch kleine Unternehmen, sich der Macht der grossen Bilder und Träume bedienen können. Die Möglichkeit für beide Seiten etwas zu gestalten und an die Kunden/User zu bringen, was vormals den grossen Konzernen und den nationalen wie internationalen Marken vorbehalten war.

Warum sollte das erfolgreich sein?

Weil sich die Medienwelt wandelt! 8 Jahre nach dem Erscheinen von YouTube ist das Interesse an Videos nicht nur weiterhin hoch, sondern gestiegen. Aber auch der Anspruch an die Qualität der Videos. User erwarten einen Mehrwert, erwarten spannende Geschichten und hochwertig produzierte Inhalte, nicht nur lustige Handyfilmchen!

Die Zeit von „echt lustig“ ist vorbei. Content ist wieder King!

Und dieser Content soll dann abrufbar sein, wann es die User wünschen. Nach anderes gemachten Serien wie „Breaking Bad“, „Dexter“ oder „Homeland“ für die klassischen TV Networks, hat nun eine VoD (Video on Demand) Plattform namens Netflix die Latte mit der Webserie „House of Cards“ richtig hoch gelegt.

Wer auch nur ein bisschen wach in den Medienalltag schaut, muss spätestens jetzt erkannt haben, dass das klassiche TV Geschäft sich erledigt hat und damit eben auch die klassischen Finanzierungen und alles was es drumherum an Werbespots und Werbung gab. Denn durch das Streamen über das Internet sind weder die klassischen Formate, noch die klassische Gießkanne (nationale Spots, statt regionale Marken oder Kunden) gefragt.

Deutschland begegnet Smartphones im Bereich der Anzeigen und Werbung noch immer mit veralteten Konzepten aus einer Print und TV Commercial Zeit, was nicht nur ein fataler Fehler sondern vor allem das Übersehen einer grossartigen Chance ist, die eines Tages durch diese Missachtung an amerikanische oder asiatische Konzerne verspielt wird.
Denn während wie erwähnt Netflix eine Webserie namens „House of Cards“ unter der Regie von David Fincher mit Kevin Spacey in der Hauptrolle als erste Eigenproduktion einer VoD Plattform angeht, produziert MyVideo als deutsche VoD/Web-TV Plattform ein lächerliches Comedyformat, was eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit dort sein Dasein fristet.

Hier die Chancen für Filmemacher und eben für Klein- und Mittelständische Unternehmen:

Produziert abseits der TV Mainstreamprodukte und macht nicht immer nur Formate nach, denn die Zuschauer werden es euch nur danken, wenn ihr euch was traut. Das Langweilig haben wir im klassischen TV schon zur Genüge!

Offeriert eure Ideen nicht nur den grossen Konzernen, sondern sprecht mit kleinen Unternehmen, die zu der Idee passen. Hier bietet ihr dem Unternehmen eine Chance, sich an einem Film oder einer hochwertigen Serie zu beteiligen und euch die Chance, euer Projekt zu finanzieren.
Denn auch die Klein- und Mittelständischen Unternehmen haben Werbebudgets und wollen und müssen werben. Nur eben nicht mit Werbefilmen die gerne mal hunderttausende Euros in der Erstellung kosten (was manchmal noch machbar wäre), aber nur mit Millionenbudgets im klassischen TV von Mediaagenturen platziert werden können, weil TV und Agenturen eben gerne auch weiterhin gut davon leben wollen. Gleichgültig wie weit sie am Kunden und User vorbeisenden.

Verseht eure Filme und Webserien mit echten Mehrwerten, da sich die User/Kunden ja schon im Web befinden und gerne dort weiter stöbern oder Inhalte präsentiert bekommen, die in Verbindung zu den Filmen und den eingesetzten Produkten stehen.

Let’s make a Movie!

Eine grosse Chance für Unternehmen, die es sich bisher kaum vorstellen konnten in Filmen zu werben und für die Macher.

Let's make a Movie! The Nude Chainsaw – Die blanke Kettensäge von Alexander MacG Fahrradladen, Töpferwerkstatt und Restaurant mit Privatbrauerei gehen nach Hollywood!

Mehr dazu im zweiten Teil in einer Woche und dann auch zu den Vorbereitungen des Spielfilms „The Nude Chainsaw“ bei dem ich all diese Ideen konsequent umsetze.
Von der facebook Fansite hin zu der eigenen App und dem Crowdfunding als Finanzierungs aber auch Werbetool unter Einbindung eines lokalen Bikeladens, einer Privatbrauerei und einer Töpferwerkstatt.

THE NUDE CHAINSAW von Alexander MacG